Am 18. Februar 1991 wurde die Fanvereinigung Vak-P gegründet. Der Name und der Ruf von Vak-P war bereits vor seiner Gründung einem großen Publikum im Het Diekman Stadion bekannt.

In den frühen 1980er Jahren spaltete sich eine junge Gruppe von Fans von Vak-Q ab. In den folgenden Jahren schlossen sich immer mehr Fans dieser Gruppe an und Vak-P wurde zu einem festen Begriff bei den Heimspielen des FC Twente.

Neunziger Jahre

Mitte der 1990er Jahre wiederholte sich die Geschichte ein wenig. Die meisten Vak-P'er nahmen eine Jahreskarte von Vak-R, auf der anderen Seite der Loge Q. Das sorgte für immer mehr Stimmung auf der Tribüne. Der Gesang erstreckte sich nun von Vak-P bis Vak-R im Diekman-Stadion. Wenig später gesellten sich Vak-P'ler, die sich für eine Jahreskarte in Vak-U entschieden hatten, dazu. Dabei handelte es sich um eine neu installierte überdachte Tribüne auf der Aschenbahn hinter dem Tor. Dabei entstanden Gesänge zwischen den verschiedenen Vak-P'ers in Het Diekman, die bei den Spielen für noch mehr Stimmung sorgten. Nach dem Umzug ins Arke-Stadion wurde die Atmosphäre bei den Heimspielen des FC Twente noch mehr zum Begriff.

10-jähriges Jubiläum

Mit vielen (ehemaligen) Stars des FC Twente und dem Pokalsieg feierte Vak-P sein 10-jähriges Jubiläum. Zu Ehren dieses Jubiläums wurde ein Buch über die Höhen und Tiefen des Vereins mit dem Titel "Vak-P Wir gegen alle" veröffentlicht. Einer der Höhepunkte in der Geschichte der Fanvereinigung Vak-P ist zweifellos das Jahr 2001. Der Verein bestand seit 10 Jahren und das musste mit einer großen Party im Miracle Planet gefeiert werden. Das schönste Geschenk für die Jubiläums-Fanvereinigung war zweifellos der KNVB-Pokal, der gerade erst erobert worden war.

Während die Unterkunft von Vak-P in der Ära Diekman noch aus einem gebrauchten Holzschuppen an der Van Deinselaan bestand, bezog Vak-P von dem Moment an, als der FC Twente mit dem Umzug ins Arke-Stadion eine neue Heimat bekam, auch ein neues Fanheim.

Ultras

Die Ultras von Vak-P kümmern sich um die stimmungsvollen Aktionen rund um die Heim- und Auswärtsspiele des Vereins. Mit farbenfrohen, choreographierten Aktionen, Doppelhaltern, Konfetti und natürlich den riesigen Fahnen haben sie schon oft für Aufsehen gesorgt. Wer erinnert sich nicht an die fantastischen Stimmungsaktionen während der Pokalendspiele 2001 und 2004 oder an die großartige Hommage an Epi Drost und die Bilder rund um die Meisterschaft im Jahr 2010. Ebenso an die stimmungsvollen Aktionen für Spieler wie Sander Boschker, Wout Brama, Blaise Nkufo und Bryan Ruiz. Auch bei den 20- und 25-jährigen Jubiläen von Vak-P zogen die Ultras alle Register, ebenso wie beim 50-jährigen Jubiläum des FC Twente.

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